Unterrichtsmaterial Mensch im Überblick - 04 - Anatomie

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pdf-Arbeitsblatt

Mensch im Überblick - 04 - Anatomie

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Informationen

Einreihung im Stoffplan bzw. im Lehrplan der Schule

Typ :Arbeitsblatt mit Lösungen
Format :pdf-Dokument
Fach :Biologie (Menschenkunde)
Lektionsreihe :Mensch im Überblick
Stufe :Sekundarstufe 1, Realschule, Sekundarschule, Hauptschule
Klasse :7. Klasse, 1. Oberstufe

 

Vorschau

Arbeitsblatt für die Schüler und SchülerInnen zum Ausfüllen und das Lösungsblatt als Kopiervorlage für die Lehrerin oder den Lehrer in einer pdf-Datei

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Transkript

Rohfassung der Texte und Aufgaben des Arbeitsblattes und der entsprechenden Lösungen

 

Anatomie des Menschen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Anatomie des Menschen (auch Anthropo- tomie) ist das Teilgebiet der Anatomie, das sich mit der Form und dem Aufbau des menschlichen Körpers beschäftigt. Dies ge- schieht einerseits mit der Fokussierung auf den menschlichen Körper im Gegensatz zur anatomischen Untersuchung und Beschrei- bung von Tieren und Pflanzen oder anderer- seits im Rahmen der vergleichenden Anato- mie. Einleitung Der menschliche Körper, der als eine Einheit funktioniert, besteht aus vielen einzelnen Sys- temen, die wiederum aus Untersystemen be- stehen. Diese Baugruppen und Systeme wer- den in der Anatomie des Menschen beschrie- ben. Die übergeordneten Baugruppen des Körpers sind der Stütz- und Bewegungsapparat, der die äussere Form und die mechanische Reak- tion des Körpers auf die Umwelt sicher stellt, die Inneren Organe, die alle Bausteine des Körpers mit Energie und allen benötigten Stof- fen versorgen und zugleich die entstehenden Abfallstoffe aussortieren und entfernen, und das Nervensystem mit den Sinnesorganen als ein wichtiges Steuerungssystem für die Funk- tionen des Körpers. Der Körper ist weitgehend symmetrisch aufge- baut, linke und rechte Körperhälfte unterschei- den sich minimal. Die grobe Gliederung des Körpers ist hierarchisch fünfgliedrig (4+1): 4 Gliedmassen + 1 Kopf (das wichtigste Glied) am Korpus, die Gliedmassen haben wiederum 4+1 Glieder (Finger/Zehen). So zu sehen beim „Strichmännchen“, das bereits in Höhlenzeich- nungen aus der Urzeit diesen typischen Auf- bau aufweist (wird auch als Arecibo-Botschaft in das Weltall geschickt). Damit die Teile der Baugruppen, seien es Muskeln, Rückenmark, die Leber usw., ihre Aufgaben erledigen können bilden die kleins- ten Bausteine des Körpers, die Zellen, spezia- lisiertes Gewebe, das in Menge, Form und Funktion an seine individuelle Aufgabe ange- passt ist. Diese Gewebe und ihre Funktion werden in einem Teilgebiet der Anatomie, der Histologie, beschrieben. Der innere Aufbau der Zellen wird wiederum von der Zytologie darge- stellt. Man schätzt die Anzahl der Zellen eines erwachsenen Menschen auf etwa 1013 bis 1014 . Einen Einblick in die Entstehung der verschie- denen spezialisierten Gewebe, die sich alle aus einer einzigen Zelle (dem befruchteten Ei) entwickeln, bietet die Embryologie. Die Beschreibung der Funktionsweise der ein- zelnen Bausteine ist ein eigenes Fachgebiet, die Physiologie. Sie fügt die Einzelteile, die die Anatomie erkannt hat, zu einem Bild des le- benden Körpers zusammen. Der Stützapparat Die grundlegenden Bausteine des Stütz- und Bewegungsapparats sind einerseits das Ske- lett, also das aus Knochen und Knorpeln be- stehende feste Gerüst des Körpers, sowie die Skelettmuskeln, die dieses Gerüst gezielt be- wegen. Selbständig arbeitende Muskeln wie das Herz oder die Eingeweidemuskulatur ge- hören dagegen zu den inneren Organen. Innere Organe Um die Versorgung der Zellen des Menschen sicher zu stellen, sei es mit Sauerstoff und Energie, sei es mit den Stoffen, die sie benöti- gen, um ihre speziellen Aufgaben zu erledigen, dienen die inneren Organe. Sie sind in den drei Körperhöhlen geschützt untergebracht: Das Gehirn im Schädel, die wichtigsten At- mungs- und Kreislauforgane im Brustkorb und die Verdauungsorgane in der Bauchhöhle. Zu den inneren Organen gehören auch die Drü- sen des endokrinen Systems. Auch das Blut und die Lymphe gehören, zusammen mit ihren Gefässen, zu den inneren Organen, genau wie die Geschlechtsorgane. Die Haut Die Haut ist die mechanische Barriere zur Um- gebung, ist die für den Wärmehaushalt des Körpers zuständig und enthält Sinneszellen. Ausserdem ist sie das grösste Organ des Men- schen.

Das Nervensystem Reize aus der Umwelt und aus dem Inneren des Körpers wahrzunehmen und zu verarbei- ten ist die Aufgabe des Nervensystems. Es besteht aus Nervenzellen, die mit einander verschaltet sind und in Rückenmark und Ge- hirn Verarbeitungszentren besitzen. Hier wer- den die eingehenden Reize verarbeitet und aus ihnen Reaktionen geformt. Für Fälle, in denen die Reaktion so schnell erfolgen muss, dass eine Verarbeitung in den Schaltzentralen zu lange dauern würde, kann das Nervensys- tem auf spezielle Schaltungen, die Reflexe, zurückgreifen. Zusammensetzung des menschlichen Kör- pers Würde man einen durchschnittlichen mensch- lichen Körper im Hinblick auf das Vorkommen von chemischen Elementen analysieren, so ergäbe sich folgendes Bild (Die Angaben be- ziehen sich auf einen menschlichen Körper von 70,0 kg Körpergewicht):

Element Masse ca. in Prozent Sauerstoff (O) 44 kg 63 Kohlenstoff (C) 14 kg 20 Wasserstoff (H) 7 kg 10 Stickstoff (N) 2,1 kg 3 Calcium (Ca) 1 kg 1,5 Phosphor (P) 0,7 kg 1 Kalium (K) 170 g 0,25 Schwefel (S) 140 g 0,2 Chlor (CI) 70 g 0,1 Natrium (Na) 70 g 0,1 Magnesium (Mg) 30 g 0,04 Eisen (Fe) 3 g 0,004 Kupfer (Cu) 300 mg 0,0005 Mangan (Mn) 100 mg 0,0002 Iod (I) 30 mg 0,00004

 



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